Das Organisations-Team vor dem Kunstraum Potsdam in der Schiffbauergasse (von links): Michael Wegener (KuBB), Björn Gripinski (freybeuter Ausstellungsgestaltung), Frédéric Krauke und Jooman Cha (Künstler und Kuratoren), Sunkyoung Yong (Koordinatorin Korea-Deutschland), Jens Arndt (Ko-Kurator/Autor und Filmer). Foto: Kranz PR
Ausstellung an drei verschiedenen Orten in Potsdam und Berlin
Das Projekt „UTOPIA ?! PEACE“ reflektiert die gegenwärtige Teilung Koreas, deren Auswirkungen auf die Bevölkerung und die globalen Konsequenzen dieses ungelösten Konflikts mittels künstlerischer Interpretationen. 2023 jährt sich die Teilung der Koreanischen Halbinsel zum 78. Mal. Vor siebzig Jahren, 1953, wurde der Waffenstillstand zwischen dem Norden und dem Süden des Landes geschlossen. Dieses Jubiläum nimmt das Ausstellungsprojekt zum Anlass, die historischen Analogien zwischen dem geteilten Korea und einem wiedervereinten Deutschland in den Mittelpunkt der künstlerischen Betrachtungen zu stellen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter https://utopiapeace.de.