Auch Profi- oder Amateur-Musiker dürfen ab Juni 2024 das Programm auf der Inselbühne Potsdam gestalten - wenn die Lautstärke stimmt. Foto: Pexels/Pixabay
Die Inselbühne auf der Potsdamer Freundschaftsinsel sucht nicht nur Akteure auf der Bühne, sondern auch Helfer hinter den Kulissen. Ein erstes offenes Treffen des Organisationsteams führt Interessierte zusammen.
Nach dem die Potsdamer Bürgerstiftung nun für die Inselbühne Potsdam einen Fünfjahresvertrag erhalten hat, will sie noch für diesen Sommer ein Programm zusammenstellen. Interessierte Künstler, Vereine, Schulen oder andere Akteure, die von Juni bis September 2024 auf der Freundschaftsinsel eigene Veranstaltungen umsetzen wollen, können den Betreibern Vorschläge per E-Mail hallo@inselbuehne-potsdam.de unterbreiten.
Profis sind genauso gefragt wie Amateure, die sich in das Konzept der Bürgerstiftung einordnen lassen. Demnach soll die Freilichtbühne als Aufführungsort für ein offenes, vielfältiges und weitgehend nicht-kommerzielles Programm genutzt werden.
Es sollen möglichst viele Veranstaltungen bei freiem oder geringem Eintritt ermöglicht werden. Gefragt sind vor allem Veranstaltungsformate, die mit wenig Lautstärke verbunden sind, da es zuvor bereits Probleme mit Lärmbeschwerden gab, und es immer noch keinen Lärmschutz gibt.
So offen wie das Programm für unterschiedliche Akteure Potsdams sein soll, so offen ist auch die Bürgerstiftung für das Engagement von Potsdamern, die sich ehrenamtlich am Betrieb beteiligen möchten. Wer Interesse hat, das Team der Inselbühne zu verstärken, meldet sich bitte bei ehrenamt@potsdamer-buergerstiftung.org
