MIZ vermittelt Grundlagen der Audioproduktion / Bewerbung bis 4. August möglich
In fünf Tagen die Grundlagen der Audioproduktion lernen – das ermöglicht die MIZ Radio School vom 4. bis 8. September. Die Workshops finden im Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ) statt. Mit dem Angebot unterstützt das MIZ Studierende, Absolventen, Praktikanten sowie weitere Interessierte aus Berlin und Brandenburg beim Einstieg in den Audiobereich. Zu den Referenten zählen Experten aus den Bereichen Hörfunk, Moderation und Medienrecht.
„Wir legen Wert auf eine starke und vielfältige Audiolandschaft in Berlin und Brandenburg“, so Hermance Grémion, Standortleiterin des MIZ Babelsberg. „Neue Ideen und Impulse von Nachwuchstalenten sind dabei essenziell. Genau da setzen wir mit der MIZ Radio School an: Wir bieten der nächsten Generation von Audioschaffenden einen tieferen Einblick in Praxis und Theorie des Radiomachens, sodass Sender und Redaktionen in Zukunft mit einem medienkompetenten und innovativen Nachwuchs rechnen können.“
Theorie und Praxis
Das Programm setzt sich aus Theorie- und Praxiseinheiten zusammen. Die Teilnehmer erhalten unter anderem einen Überblick über Darstellungsformen im Radio, lernen, wie ansprechende Texte für Audioformate geschrieben werden, nehmen eigene Moderationen im Hörfunkstudio des MIZ auf und erhalten in Einzelcoachings mit Referent Daniel Claus, der Redakteur und Moderator bei Radio Fritz ist, die Möglichkeit, individuell an Sprache und Ausdruck am Mikrofon zu feilen.
Bewerben können sich Interessierte noch bis zum 6. August per E-Mail an radioschool@miz-babelsberg.de. Für die Bewerbung werden ein Lebenslauf und ein Motivationsschreiben benötigt. Voraussetzung für die Teilnahme ist die zeitliche Verfügbarkeit an allen Workshoptagen. Weitere Informationen zum Ablauf des Programms und zur Bewerbung gibt es auf www.miz-babelsberg.de/radioschool.
Das MIZ Babelsberg ist das Haus der Innovationen für Journalismus und Medien in Berlin und Brandenburg. Als Einrichtung der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) fördert es innovative Medienprojekte und Medienkompetenz in der Region, um Medienvielfalt, Lokaljournalismus sowie die Informations- und Nachrichtenkompetenz zu stärken und Desinformation zu bekämpfen.