In Teltow und Kleinmachnow hüpfen die Frösche

In Vorbereitung auf die Special Olympics fanden zwei Kunstprojekte statt. In den Gesamtschulen Teltow und Kleinmachnow wurden dazu zwei Frösche mit typischen Motiven aus der jeweiligen Kommune und Samoa, als Heimatland der Sportdelegierten, anlässlich der Special Olympics gestaltet.
Die beiden Frösche haben sich dafür auch auf die Hinterbeine gemacht. Sie waren noch ein Jahr zuvor auf der Landesgartenschau in Beelitz als Botschafter im Einsatz. Die Kursteilnehmer bedanken sich bei dem Beelitzer Bürgermeister Bernhard Knuth, der sich von den zwei Fröschen trennte, um damit nicht nur den olympischen Gedanken, sondern auch das Thema Inklusion aktiv zu unterstützen.
Inklusiv war bereits die künstlerische Neugestaltung der Frösche. So haben Teilnehmende der Union Soziale Einrichtungen gGmbH (USE) und Schüler der beiden weiterführenden Gesamtschulen recherchiert, Skizzen gefertigt und gemeinsam gestaltet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Anlässlich des Fackellaufs am 15. Juni waren die beiden Kunstobjekte ein beliebtes Fotomotiv vor allem bei den Samoanern.