Vor Freitag, dem 13., kann man sich nicht verstecken. „Glück im Unglück“ heißt es dann im Friedenssaal der Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam. Symbolfoto: Pixabay / Steve Buissinne
Musikalisch - Literarisches am (Un)Glückstag
Mit einem Erzählkonzert präsentiert die Städtische Musikschule Potsdam „Johann Sebastian Bach“ am Freitag, den 13. Oktober, ein neues Veranstaltungsformat. „Glück im Unglück“ heißt das Programm, das Klavierschüler gemeinsam mit der Pianistin Maria Schulz–Heyn ab 18 Uhr im Friedenssaal der Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam in der Lindenstraße 34a aufführen.
Die Pianistin wird sich zusätzlich als Geschichtenerzählerin präsentieren. Der literarische Faden wird mit musikalischen Beiträgen illustriert. Mit feinsinnigem Gespür stellt Maria Schulz-Heyn eine Synthese zwischen Wort und Musik her und zeigt, wie beide zusammen aufeinander wirken.
Dazu sagt Professor Dr. Walid Hafezi, Beigeordneter für Bildung, Kultur, Jugend und Sport: „Dem Publikum wird ein packendes Erlebnis geboten, das die Fantasie anregt. Hohe Erzählkunst vereint sich mit hervorragendem Klavierspiel. Von diesem außergewöhnlichen Abend wird jeder seine persönlichen Eindrücke von Glück und Unglück, Freud und Leid, Heiterkeit und Ernsthaftigkeit mit nach Hause nehmen.“
Der Eintritt ist kostenfrei. Mit einer Spende am Ausgang können Besucher die Arbeit des Freundeskreises der Städtischen Musikschule „Johann Sebastian Bach“ Potsdam unterstützen.
