Lkw sollen Großbaustelle auf der A 10 im Berliner Norden zügig passieren können
Am Sonntag, 8. November, können Speditionen ihre Lkw bereits ab 20 Uhr auf die Strecke schicken. Normalerweise ist das sonntags gemäß der Straßenverkehrsordnung erst ab 22 Uhr erlaubt. Die jetzt vom infrastrukturministerium getroffene Ausnahmeregelung gilt nur im Land Brandenburg. Grund dafür sind die Sperrungen, die im Rahmen des sechsstreifigen Ausbaus der A 10 Nördlicher Berliner Ring durchgeführt werden.
Geplant sind Arbeiten an einer Brücke der Deutschen Bahn. Deshalb ist die Autobahn A 10 vom Sonntag, 8. November 23 Uhr bis Mittwoch 11. November, 20 Uhr voll gesperrt. Vor allem die Lkw von Firmen aus dem nördlichen Brandenburg und Berlin sollen die Möglichkeit bekommen, den Sperrbereich passieren zu können, bevor keine Durchfahrt mehr möglich ist. Damit sollen weiträumige Umfahrungen vermieden und die Belastungen der Anwohner entlang der Umleitungsstrecke verringert werden. Die Regelung gilt für im Bundesland Brandenburg zur geschäftsmäßigen oder entgeltlichen Beförderung von Gütern startende Lkw mit einer zulässigen Gesamtmasse über 7,5 Tonnen sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen. Sie gilt auch für Leerfahrten. red/sg
Geplant sind Arbeiten an einer Brücke der Deutschen Bahn. Deshalb ist die Autobahn A 10 vom Sonntag, 8. November 23 Uhr bis Mittwoch 11. November, 20 Uhr voll gesperrt. Vor allem die Lkw von Firmen aus dem nördlichen Brandenburg und Berlin sollen die Möglichkeit bekommen, den Sperrbereich passieren zu können, bevor keine Durchfahrt mehr möglich ist. Damit sollen weiträumige Umfahrungen vermieden und die Belastungen der Anwohner entlang der Umleitungsstrecke verringert werden. Die Regelung gilt für im Bundesland Brandenburg zur geschäftsmäßigen oder entgeltlichen Beförderung von Gütern startende Lkw mit einer zulässigen Gesamtmasse über 7,5 Tonnen sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen. Sie gilt auch für Leerfahrten. red/sg