Am Donnerstag wurde die neue Beratungsstelle in Cottbus feierlich eröffnet. Mit dabei waren Wirtschaftsdezernent Stefan Korb, Staatssekretärin Anna Heyer-Stuffer, VZB-Geschäftsführer Christian A. Rumpke, Beratungsstellenleiterin Daniela Hofmann und der Vorstandsvorsitzende der VZB, Frank Beich (von links). Foto: Christiane Schleifenbaum | VZB
Seit Donnerstag hat auch Südbrandenburg seine eigene Zweigstelle der Verbraucherzentrale. Die Räume in der historischen Tuchfabrik wurden mit Mitteln des Verbraucherschutzministeriums ausgebaut.
Am Donnerstag hat Verbraucherschutzstaatssekretärin Anna Heyer-Stuffer (B'90/Grüne) gemeinsam mit Vertretern der Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) das rote Band durchgeschnitten und die neuen Räume in der Innenstadt eröffnet. In den historischen Räumlichkeiten der denkmalgeschützten Tuchfabrik in der Rosenstraße 1 steht Interessierten ab sofort das gesamte Beratungsspektrum der VZB zur Verfügung.
„Mit den neuen Räumen in der denkmalgeschützten Tuchfabrik hat die Verbraucherzentrale in der Cottbuser Innenstadt jetzt eine attraktive und barrierefreie Anlaufstelle, um Bürgerinnen und Bürger bei allen Fragen des Verbraucherschutzes und bei Rechtsproblemen optimal zu informieren", so die Staatssekretärin. Das neue Beratungszentrum platziere das Thema Verbraucherschutzrechte direkt im Stadtzentrum, so dass Beratung jederzeit niedrigschwellig vorgenommen werden könne.
„Mit dem Beratungszentrum haben wir ein modernes und barrierefreies Umfeld für unsere unabhängige Verbraucherberatung geschaffen. Nach Potsdam und Frankfurt (Oder) freuen wir uns über den dritten modernisierten Standort im Land Brandenburg“, betont VZB-Geschäftsführer Christian A. Rumpke. Ebenfalls zur feierlichen Eröffnung vor Ort ist der Cottbuser Wirtschaftsdezernent Stefan Korb gekommen.
Den Umbau und die Innenausstattung hat das Verbraucherschutzministerium des Landes mit rund 130.000 Euro unterstützt, die Stadt Cottbus fördert den Unterhalt mit jährlich 10.000 Euro.